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Nach dem Pareto-Prinzip können 80% der Arbeit in 20% der zur Verfügung stehenden Zeit gemacht werden. Das Prinzip können Sie auch in der Produktivität einsetzen: Durch 20% der Arbeit, können Sie 80% des Gewinns Ihres Unternehmens erzielen. Wie gehen Sie hierbei am besten vor?
Die Arbeitszufriedenheit und Motivation in Deutschland sind laut einer aktuellen EY-Jobstudie stark gesunken. Aktuell sind nur 31% der Arbeitnehmer mit ihrer Arbeit zufrieden, im Vergleich zu 49% vor zwei Jahren.
Die ALPEN-Methode ist ein beliebtes Hilfsmittel zur Optimierung des Zeitmanagements im Berufsalltag. Mit Hilfe eines gut strukturierten Tagesplans und Pufferzeiten, die Ihnen genügend Raum für Unvorgesehenes verschaffen, können Sie effizient Arbeiten.
Die ABC-Analyse ist eine effektive Methode zur Zeitplanung und dient außerdem zur Klassifizierung und Priorisierung von Objekten, um langfristig mehr Gewinne zu erzielen. Hierbei werden Aufgaben – abhängig von ihrer Priorität – klassifiziert und kategorisiert. Wie gehen Sie dabei konkret vor?
„New Work ist gescheitert“: Der Arbeitsreport 2024 wirft einen kritischen Blick auf aktuelle Arbeitsbedingungen und liefert Impulse für eine zukunftsfähige Arbeitswelt. Außerdem werden vier bedeutende Zukunftstrends vorgestellt.
Erfahren Sie, wie Sie als neuer Mitarbeiter im Rahmen eines Bootcamps intensiv auf Ihre bevorstehende Arbeit vorbereitet werden. Basierend auf dem anstrengenden Basis-Training des US-Marine Corps bietet das Bootcamp mehr als nur Fachwissen und technische Fähigkeiten.
Die Wechselbereitschaft unter Arbeitnehmern in Deutschland ist so hoch wie noch nie: Über 26% suchen derzeit aktiv nach einer neuen Stelle und 37% halten die Augen offen für neue Möglichkeiten. Was sind die Gründe für einen Arbeitsplatzwechsel?
In diesem Artikel geht es um Künstliche Intelligenz (KI) und ihre Anwendungen bei der Jobsuche. Erfahren Sie, was KI ist, welche Rolle sie heute spielt und wie KI in der Bewerbungsphase effektiv genutzt werden kann.
Die Akzeptanz der Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) bei der Erstellung von Bewerbungsanschreiben nimmt zu. Die Anwendung im Recruiting stößt dagegen auf gespaltenen Reaktionen.
Richtiges Onboarding ist wichtig, um neue Mitarbeiter im Unternehmen zu halten, Kosten einzusparen und langfristig den Fachkräftemangel zu reduzieren. Erfahren Sie im Folgenden, was Sie beim Onboarding als Betrieb unbedingt beachten sollten.
Die Erwartungen von Kollegen und die eigenen Erwartungen nehmen in unserer schnelllebigen Arbeitswelt immer mehr zu. Versagensängste sind die Folge. Wie erkennen Sie solche und auf welche Art und Weise gehen Sie mit Ihren Ängsten am besten um?
Es obliegt Ihnen, wie oft Sie einen Jour fixe veranstalten, dennoch sollten Sie gewisse Abläufe – wie das Erstellen einer Agenda – immer mit einplanen. Auch eine souveräne Moderation garantiert ebenfalls den Erfolg Ihres Jour fixes – anbei einige, weitere hilfreiche Tipps.
Das Eisenhower-Prinzip ist eine bekannte und weit verbreitete Technik des Zeitmanagements. Benannt ist sie nach dem ehemaligen US-Präsidenten Dwight D. Eisenhower. Alle anfallenden Aufgaben sollen in eine bestimmte Matrix eingeordnet werden, damit man den Gesamtüberblick behält.
Die am meisten geforderte Schlüsselqualifikation ist die Teamfähigkeit. Diese ist eng verknüpft mit der Kommunikationsfähigkeit. Beide sind Grundvoraussetzungen für das Arbeiten im Team. Was genau ist ausschlaggebend für eine gute Teamfähigkeit?
Die Probezeit dient für den Arbeitgeber und den Arbeitnehmer als Orientierungsphase. Im Normalfall dauert sie sechs Monate. Es gibt allerdings auch Arbeitsverträge ohne Probezeit. Wie gestaltet sich eine Probezeit im Detail, welche Rechte und Pflichten haben Sie?
Selbstdisziplin ist der Schlüssel zum Erfolg und Glück. Erfahren Sie, wie Sie Ihre Disziplin stärken können und warum sie wichtiger ist als Intelligenz und Talent. Lernen Sie zehn praktische Tipps und Übungen kennen, um Ihre Ziele zu erreichen und den Weg zu Ihrem persönlichen Erfolg zu ebnen.
Selbstbewusste Menschen wissen um ihre Persönlichkeit und kennen ihre Stärken und Schwächen. Sie sind oft erfolgreich im Job und werden von unsicheren Menschen meistens bewundert. Wie genau können Sie Ihr Selbstbewusstsein stärken und nach außen vermehrt zeigen?
Die guten Beziehungen im Team sind für viele Beschäftigte sehr wichtig im Berufsleben. Erst danach nennen sie flexible Arbeitszeiten und einen attraktiven Standort als ausschlaggebende Aspekte für ihren Job.
Ein Key Account Manager (abgekürzt KAM) betreut in einem Unternehmen die umsatzstärksten Haupt- und Stammkunden. Er ist einer der wichtigsten Mitarbeiter eines Unternehmens. Wie wird man Key Account Manager, was genau sind seine Aufgaben und wie hoch ist sein Gehalt?
Ein HR-Manager, auch Human Ressource Manager genannt, beschäftigt sich mit Aufgaben rund um das Thema Personal. Er vermittelt zwischen den Angestellten und der Führungsebene. Wie wird man HR-Manager, was sind seine konkreten Aufgaben und wie hoch ist sein Gehalt?
Ein Account Manager ist im Vertrieb tätig. Er ist für die Betreuung von bestehenden Kunden zuständig. Auch Neukundenakquise gehört zu seinen Aufgaben. Wie wird man Account Manager, was sind seine konkreten Aufgaben und wieviel verdient man in diesem Beruf?
Durch flexible Arbeitszeitmodelle wird die Arbeitszeit so geregelt, dass sowohl die Bedürfnisse des Betriebes und die der Beschäftigten berücksichtigt werden. Wie genau sieht das aus, welche Modelle und welche Vor- und Nachteile gibt es?
Homeoffice ist zu einem festen Bestandteil eines flexiblen Arbeitsmodells geworden. Arbeitnehmer sind durchschnittlich etwas mehr als die Hälfte der Arbeitswoche im Homeoffice. Auch die Produktivität ist dort sehr hoch – so eine Studie.
Deutsche Arbeitnehmer, die sich in einer Führungsposition mit Verantwortung befinden und in einem großen Unternehmen und in einer Branche tätig sind, die ihrem Studium entspricht, verdienen im Durchschnitt 100.000 Euro Jahresgehalt. Wo genau in Deutschland ist das der Fall und in welchen Branchen werden Top-Gehälter bezahlt?
Karriere machen und sich in der eigenen Rolle weiterentwickeln – 54 % der deutschen Beschäftigten legen in ihrem Berufsleben Wert darauf, laut einer Studie. Doch: Nur rund jeder zweite von ihnen hat das Gefühl, dass der aktuelle Arbeitgeber auch ausreichend Möglichkeiten zur Weiterentwicklung anbietet.
Beim aktiven Zuhören wird dem Gesprächspartner verbal und nonverbal zu verstehen gegeben, dass man ihm zuhört. Es fördert das gegenseitige Vertrauen und Konflikte können so besser gelöst werden – anbei einige, hilfreiche Tipps für das aktive Zuhören.